Die 8 besten Rasierer von 30 bis 300 Euro (2023)

VonAndreas Filbig|05. Juli 2019 13:56 Uhr

Trockenrasierer sind für viele Männer ein täglicher Begleiter. Umso wichtiger ist es, ein gutes Gerät zu finden. TECHBOOK stellt acht Rasierer vor, die ihren Job bravourös machen.

Manche rasieren sich nass mit Mehrwegrasierern und Rasierschaum, andere trocken mit einem Elektrorasierer. Beide Varianten bieten Vor- und Nachteile. Bei unserem Trockenklingentest geht es letztlich darum, wie gut die Geräte die Nachteile gegenüber der Nassrasur ausgleichen können. Letzteres ist in der Regel vollständiger, insbesondere im empfindlichen Bereich des Halses.

In unserem Vergleichstest geht es vor allem darum, wie gut und flüssig sich die Geräte rasieren. Aber auch das Finish und die Optik haben einen Einfluss, schließlich nutzt man den Rasierer täglich. Wir haben acht Geräte aus verschiedenen Preisklassen von 30 bis 300 Euro verglichen.

Braun Series 5 5030s (ca. 75 Euro)

Die 8 besten Rasierer von 30 bis 300 Euro (1)

Projekt und Team

Der Braun Series 5 5030s ist schon ein paar Jahre alt. Er ist das Basismodell der 5er-Serie und damit so etwas wie ein beliebter Rasierer. Obwohl es sich um ein Gerät der unteren Preisklasse handelt, kommt der Rasierer mit einem tollen Design daher. Der Mix aus griffigem Mattgummi und Kunststoffteilen in Klavierlack-Optik lässt viele teurere Modelle in den Schatten stellen. In der Vergangenheit lag der Preis des Geräts bei über 100 Euro, was die gute Verarbeitung und die schöne Optik erklärt. Allerdings hat der Braun Series 5 keinen Bildschirm und das Gerät kommt auch standardmäßig mit einem Ladekabel, der kleinen Reinigungsbürste und einer Tragetasche.

Rasierergebnis und Hautschutz

Die Rasur mit dem 5030 verlief in jeder Hinsicht gut. Allerdings lässt sich der Scherkopf nur in zwei Richtungen neigen (nach unten und nach oben). Hier schneiden die Konkurrenten mit flexibleren Scherköpfen im wahrsten Sinne des Wortes besser ab. Nur seitliche Neigungen bieten echte Vorteile beim Rasieren. Beim Testen haben wir es vorgezogen, den Scherkopf zu halten, da er in der Flex-Einstellung etwas verrutscht ist. Die Ergebnisse im Gesicht und oberhalb der Oberlippe sind jedoch mehr als solide. Auch im Nackenbereich hat der Braun 5030S bekannte Probleme. Es lässt den Bart unrasiert, aber zumindest reizt es die Haut nicht zu sehr. Insgesamt ist der Rasierkopf sehr glatt und hat eine gute Feder.

Fazit zum Braun Series 5 5030s

Mit einem Preis von rund 75 Euro ist der BraunSeries 5 5030s unser Tipp für preisbewusste Käufer. Wer einen guten Rasierer sucht und in manchen Bereichen kleine Abstriche machen kann, bekommt einen tollen Rasierer für seine tägliche Rasur. Nach dem Premiummodell von Philips ist der 5030s auch optisch der ansprechendste Rasierer in unserem Test.

Vorteile:

  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • ansprechendes Design
  • guter Abschluss
  • Ordentliches Rasierergebnis mit geringer Hautirritation

Nachteile:

  • Semi-LCD-Visier
  • Schwenkkopf nicht besonders flexibel

Braun Series 7 7880 CC (ca. 175 Euro)

Die 8 besten Rasierer von 30 bis 300 Euro (2)

Projekt und Team

Brauns Series 7 7880 CC ist das einzige Gerät im Test, das mit einer Reinigungsstation ausgestattet ist. Dies dient auch als schöne Rasierablage. Dass Reinigungsstationen in den meisten Geräten nicht enthalten sind, zeigt, dass deren Einsatz begrenzt ist. Schließlich lassen sich Rasierer auch gut schütteln oder unter fließendem Wasser reinigen. Die Reinigungsflüssigkeit ist zunächst im Lieferumfang enthalten, muss aber natürlich später nachgekauft werden. Ebenfalls enthalten ist ein robuster und dennoch kompakter und leichter Reisekoffer.

Die 8 besten Rasierer von 30 bis 300 Euro (3)

Rasierergebnis und Hautschutz

Das Rasurergebnis ist durchweg positiv, aber in bestimmten Bereichen zu diesem Preis etwas unter den Erwartungen. Die Barthaare an Oberlippe und Gesicht lassen sich noch sehr leicht entfernen. Die Klingen bewegen sich sehr schnell und garantieren ein glattes Ergebnis. Doch genau wie die Konkurrenz hat der Rasierer trotz des sehr flexiblen Scherkopfes Probleme mit Bärten im Nackenbereich. Wie bei anderen Geräten bedeutet dies, dass Bereiche oft rasiert werden müssen und die Haut in diesem Bereich am meisten leidet. Das lässt sich zwar mit günstigen Geräten überwinden, aber immerhin übertrifft der Series 7 Rasierer den Braun 5030.

Fazit zum Braun Series 7 7880 CC

Der Braun Series 7 7880 CC hat im Test sehr gut abgeschnitten. Die Verarbeitung, das Rasierergebnis und die Reinigungsstation rechtfertigen den Preis von rund 175 Euro. Im Vergleich zu anderen Rasierern kommt das Gerät mit mehr Power im Scherkopf und entfernt dadurch mehr Bart. Im Nackenbereich rasiert der Braun zwar nicht perfekt, aber er erledigt seine Arbeit besser als die meisten Konkurrenten im Test.

Vorteile:

(Video) Rasierer-Test 2022: Das sind die 3 besten Elektrorasierer aus unserem großen Test

  • sehr gutes rasierergebnis
  • dezentes Design
  • sehr guter abschluss
  • Reinigungsstation inklusive
  • Stabile und leichte Reisetasche.

Nachteile:

  • selbst der Top-Rasierer hat Probleme im Nackenbereich
  • Semi-LCD-Visier

PhilipsSP9860/16 (ca. 300Euro)

Die 8 besten Rasierer von 30 bis 300 Euro (4)

Projekt und Team

Das teuerste Modell in unserem Test ist ein Nass- und Trockenrasierer mit drei rotierenden Scherköpfen. Der Rasierer wird in einem hochwertigen Etui mit Reißverschluss geliefert, das Platz für das mitgelieferte Zubehör bietet. Dazu gehört eine induktive Ladestation. Eine elegante Lösung, aber alternativlos. Denn einen Anschluss für ein Kabel gibt es am Rasierer nicht. In puncto Design hat das S9000 Prestige seine Stärken. Das Gerät an sich sieht bereits absolut stylisch und hochwertig aus, sowohl was Farbe als auch Material angeht. Der LED-Bildschirm ist auch auf minimalistische Weise gut gestaltet. Der Batteriestatus kann hier in Großschrift abgelesen werden. Dieser Rasierer wertet jedes Badezimmer optisch auf. Vor allem, wenn es in der kalten Induktionsladestation ist.

Rasierergebnis und Hautschutz

Die drei Köpfe schmiegen sich im Kinnbereich an die Haut an und erreichen mühelos jeden Teil des Gesichts. Oberhalb der Oberlippe hat dieses System jedoch Nachteile gegenüber der herkömmlichen Trockenrasur. Hier muss einer der drei Köpfe rasiert werden. Dabei ist Vorsicht geboten, sonst fällt der Kopf von unten schmerzhaft auf die Oberlippe. Im Gegenzug liefert Ihnen der Deluxe-Rasierer nur dank seines Designs ein sauberes Ergebnis im Nackenbereich. Alle drei Köpfe rasieren sehr glatt. An empfindlichen Stellen wie dem Nacken bleibt der Bart erhalten, Hautirritationen treten jedoch nicht auf. Auch bei stärkerem Druck bleibt die Haut reizfrei. Wenn Sie besonders empfindliche Haut haben, können Sie die Geschwindigkeit in drei Stufen regulieren.

Zum Reinigen einfach die Scherköpfe abnehmen und in den Bart streichen. Damit der Rasierer wirklich sauber wird, muss er gründlich unter lauwarmem Wasser abgespült werden.

Fazit zum Philips SP9860/16

Keine Frage: Sie werden kaum einen schickeren Rasierer finden. Die schiere Rasierleistung, obwohl nahezu perfekt, rechtfertigt jedoch nicht den Preis. Es ist ein Luxusprodukt, das Käufer anzieht, die bereit sind, mehr für gute Dinge zu bezahlen. Wenn Sie also einen richtig guten Trockenrasierer suchen, der auch noch toll aussieht, dann sind Sie bei diesem Gerät genau richtig.

Vorteile:

  • Edle und hochwertige Verarbeitung.
  • gutes Design
  • einwandfreie Rasierleistung
  • sehr höflich
  • induktive Ladestation

Nachteile:

  • sehr teuer

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Philips S6640/44 (ca. 105 Euro)

Projekt und Team

Wem das oben abgebildete Spitzenmodell von Philips zu teuer ist, aber trotzdem vom effizienten Scherkopfsystem profitieren möchte, der kann zum günstigeren Modell S6640/44 greifen. Für fast 200 Euro weniger muss man natürlich Abstriche machen. Das Design und die verwendeten Materialien sind nicht so hochwertig wie beim SP9860, aber die großzügig gummierte Hülle liegt gut in der Hand. Es gibt auch ein Reiseetui und einen Bartschneider-Aufsatz mit bis zu fünf Längeneinstellungen.

Angesichts des Preises verwundert es nicht, dass der Rasierer anders als das Topmodell keine induktive Ladestation besitzt, sondern konventionell über ein kabelgebundenes Netzteil lädt. Der S6640 ist nach nur einer Stunde vollständig aufgeladen und in 60 Minuten einsatzbereit. Es kann einfach unter fließendem Wasser gereinigt werden.

Rasierergebnis und Hautschutz

Mit dem Dreikopf-Schneidsystem bietet er eine ähnliche Leistung wie sein großer Bruder. Allerdings passen sich die Konturen nur in fünf statt in acht Richtungen an. Daher passt es sich nicht perfekt an Hautunregelmäßigkeiten wie SP9860 an. Es bietet jedoch ein sehr gutes Rasierergebnis, insbesondere im Halsbereich.

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Und auch hier liegt sein großer Vorteil in der Hautschonung. Dank einer speziellen Beschichtung des Schwenkkopfes und dem Komfortmodus treten nahezu keine Hautirritationen auf. Und wer dennoch eine Nassrasur bevorzugt, kann das Gerät auch dafür nutzen.

Fazit zum Philips S6640/44

Während der große Bruder SP9860/16 eher etwas für Premiumkäufer ist, kann man den S6640/44 als den Golf unter den Dreikopfrasierern bezeichnen: praktisch, vielseitig, leichtgängig und günstig.

Vorteile:

  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Gut ausgestattet mit Bartschneider und Reiseetui
  • glatte und vollständige Rasur
  • waschbar und für die Nassrasur geeignet

Nachteile:

  • hoher Gummi- und Hartplastikanteil
  • Seien Sie vorsichtig, wenn Sie über der Oberlippe rasieren
  • nicht so vollständig wie die besten Modelle

Panasonic ES-RT37 (ca. 44 Euro)

Die 8 besten Rasierer von 30 bis 300 Euro (7)

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Mit einem Preis von unter 50 Euro gehört er zu den günstigsten Trockenrasierern in unserem Test. Dem ES-RT37 von Panasonic liegt ein Ladekabel und eine kleine Reinigungsbürste bei. Der Rasierer hat kein LED-Display, aber eine Akkuanzeige. Ansonsten sind wir vom Äußeren überhaupt nicht begeistert. Das Gerät sieht einfach nicht attraktiv oder wertig aus. Das kann an der Färbung liegen. Hellgraue Kunststoffteile in Kombination mit Dunkelblau sprechen uns nicht an. Auch Schmutz- und Fettflecken sammeln sich in kürzester Zeit auf den Teilen. Dann gibt es die Option einer übergroßen Rasierkopfabdeckung aus durchsichtigem Kunststoff – es handelt sich nicht um ein Badezimmerzubehör.

Rasierergebnis und Hautschutz

Trotz 10.000 Rasierzügen pro Minute liefert der ES-RT37 ein solides Rasierergebnis. Entfernt sicher alle Bärte, insbesondere über der Oberlippe und an den Wangen. Der Kopf hängt auch zu den Seiten. Dies erfordert jedoch viel Druck, da die Passform etwas eng ist. Der Rasierer zeigt Schwächen im sensiblen Bereich des Halses. Hier bleiben trotz hartnäckiger Versuche Stoppeln zurück. Der Schneidkopf passt nicht so gut zum Kehlkopf, er federt nicht oder gibt nicht genug nach. Hier gibt es Abzüge für den Rasierer. Im Nackenbereich macht sich der günstige Rasierer definitiv bemerkbar. Leider ist die Kombination aus schlechtem Rasierergebnis und Hautirritationen nicht zufriedenstellend. Glücklicherweise passiert dies nicht auf dem Rest des Gesichts.

Fazit zum Panasonic ES-RT37

Für den Preis von rund 44 Euro kommt der Käufer auf jeden Fall voll auf seine Kosten. Allerdings müssen Schwächen im Nackenbereich in Kauf genommen werden. Im direkten Vergleich mit dem rund 15 Euro teureren Braun 5030s schneidet das ES-RT37 schlecht ab. Das liegt auch am hässlichen Design.

Die 8 besten Rasierer von 30 bis 300 Euro (8)Vorteile:

  • ERSCHWINGLICH
  • ordentliches Rasierergebnis
  • auch für die Nassrasur geeignet
  • waschbar

Nachteile:

  • Schwächen im Nackenbereich.
  • Hautreizungen bei empfindlicher Haut
  • unschöne Optik
  • Semi-LCD-Visier

Bekanntmachung

Die 8 besten Rasierer von 30 bis 300 Euro (9)

PANASONIC ES-RT 37 Hersteller

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Panasonic ES-LT4N (ca. 99 Euro)

Die 8 besten Rasierer von 30 bis 300 Euro (10)

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Der ES-LT4N verfügt über ein sogenanntes 3D-Schneidesystem und kann sowohl nass als auch trocken verwendet werden. Im Lieferumfang sind eine Transporttasche und ein Ladekabel enthalten. Der Rasierer ist hochwertig verarbeitet und hat ein formschönes LED-Display. Ansonsten hinkt die Optik den Modellen von Braun und Philips hinterher. Obwohl Edelstahl verwendet wurde, sieht das Gerät farblich nicht besonders gut aus. Auch der große Scherkopf mindert den optischen Eindruck.

Rasierergebnis und Hautschutz

Der ES-LT4N bietet sehr gute Rasierergebnisse. Wie die meisten getesteten Geräte rasiert es das Gesicht zuverlässig und sauber. Im Nacken hebt es sich positiv von der Konkurrenz ab und erfüllt seine Funktion sehr gut. Dies ist eine weitere Stärke des mittelpreisigen Rasierers von Panasonic. Hinterlässt keine Rötungen im Gesicht oder am Hals. Dies gilt auch dann, wenn Sie etwas stärker drücken, um wirklich viele Stoppeln zu entfernen. Die positiven Ergebnisse sind vor allem auf den Scherkopf zurückzuführen, der sich in alle Richtungen neigen lässt. Außerdem verschwindet dank der 39.000 Rasierbewegungen pro Minute der größte Teil des Bartes.

Zoo-PhasePanasonic ES-LT4N

Rund 99 Euro sind in diesem Fall definitiv eine gute Investition. Der Rasierer liefert bessere Ergebnisse als Modelle im unteren Preissegment und rechtfertigt damit den höheren Preis. Wenn Sie sich jeden Tag rasieren, aber nicht mehr als 100 Euro ausgeben möchten, sollten Sie diesen Trockenrasierer gegenüber billigeren Geräten wählen.

Vorteile:

  • Er ist einer der besten Rasierer für unter 100 Euro
  • sehr gute rasierergebnisse
  • überzeugt auch im Nackenbereich
  • keine Hautirritationen
  • sehr flexibler Schneidkopf
  • auch für die Nassrasur geeignet

Nachteile:

  • nicht das schönste Modell
  • begrenzte Ausstattung

Remington F7800 (ca. 56 Euro)

Projekt und Team

Der Traditionshersteller Remington hat vor allem bei Bartschneidern einen guten Ruf. Und beim Trockenrasierer F7800 bekommen Sie viel für Ihr Geld. So wundert man sich zunächst über das etwas klobige Design. Aber im Gegensatz zu vielen zierlichen Geräten passt dieses hier auch in große Männerhände sehr gut. Allerdings ist es notwendig, die Qualität des Kunststoffs etwas zu reduzieren.

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Es gibt langlebige, titanbeschichtete Klingen und einen klappbaren Mini-Konturtrimmer. Das Gerät ist abwaschbar und hat sogar eine minutengenaue Restlaufzeitanzeige. Nach zwei Stunden am Stromnetz hat der Rasierer genug Power für 60 Minuten Betrieb. Es gibt auch eine Schnellladefunktion, die nach nur fünf Minuten genug Energie liefert, um sich zu rasieren.

Rasierergebnis und Hautschutz

Wie konkurrierende Braun-Produkte basiert auch Remington auf der Rasierklingen-Technologie. Diese sind beweglich, genau wie der gesamte Kopf des Rasierers. Eine Besonderheit ist der sogenannte „Intercept-Trimmer“, der sich zwischen den beiden Klingen befindet und dabei hilft, längere Haare schneller zu entfernen.

Alles zusammen garantiert eine vollständige Rasur, wobei die teureren Konkurrenten ab 100 € eine noch bessere Rasurqualität bieten. Hautirritationen sind ebenfalls begrenzt, es sei denn, Sie haben sehr empfindliche Haut. Einziges Manko ist die Tatsache, dass eine Nassrasur mit dem Gerät nicht möglich ist.

Fazit zur Remington F7800

Wer sich mit seinem Trockenrasierer nicht nass rasieren möchte und ein Gerät in der Preisklasse um die 50 Euro sucht, ist hier genau richtig. Mit dem F7800 bietet der Traditionshersteller ein solides Gerät, das eine gute Rasurqualität bei geringer Hautirritation garantiert. Ein optisches Schmuckstück ist es aber nicht.

Vorteile:

  • Es gibt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • gute Rasierqualität mit geringer Hautreizung
  • Faltbarer Mini-Bartschneider
  • waschbar
  • LCD-Display mit Minutenanzeige

Nachteile:

  • nicht für die Nassrasur geeignet
  • keine Augenweide
  • nicht so präzise in der Rasur wie teure Modelle

Flyco FS339EU (ca. 30 Euro)

Projekt und Team

Wie günstig ist der Einstieg in die Welt der guten Trockenrasierer? Der chinesische Hersteller Flyco hat eine Antwort. Das Modell FS339EU ist ab 30 Euro erhältlich und damit nicht nur etwas für Schnäppchenjäger, sondern auch für Youngsters, die auf jeden Cent achten müssen. Dann stört dich auch das glänzende Hartplastik nicht. Das Gehäuse ist nicht gummiert und daher leider nicht besonders rutschfest, insbesondere bei Nassrasur. Andererseits altert Weichgummi schneller als Hartplastik. Komfortabel: Eine minutengenaue Anzeige zeigt an, wie lange das Gerät noch betriebsbereit ist.

Das Team ist überraschend gut. Das Gerät ist wasserdicht und auch für die Nassrasur geeignet. Nach 60 Minuten am Ladegerät ist der Rasierer für 90 Minuten einsatzbereit. Der kleine klappbare Trimmer ist praktisch zum Formen von Bärten und Koteletten. Ein Reisekoffer ist nicht dabei, aber für den Preis ist es erträglich.

Rasierergebnis und Hautschutz

Wie Philips-Maschinen verwendet Flyco ein Schneidsystem mit drei Köpfen. Obwohl die Scherköpfe schweben, bieten sie nicht die große Bewegungsfreiheit des Philips Rasierers. Daher muss man etwas mehr Aufwand und Präzision rasieren, um ein gleich gutes Rasierergebnis zu erzielen.

Auch bietet das Flyco FS339EU nicht die hautfreundlichen Eigenschaften der teuren Konkurrenz. Wenn Sie sehr empfindliche Haut haben, sollten Sie daher bei der Trockenrasur etwas vorsichtig sein. Oder versuchen Sie es mit der Nassrasur, die einerseits ein gründlicheres Ergebnis garantiert und andererseits sanfter zur Haut ist.

Fazit zum Flyco FS339EU

Für nur 30 Euro bekommt man einen wirklich ordentlichen Nass-/Trockenrasierer. Spitzenleistung wie bei der hier versammelten teuren Konkurrenz sollte man nicht erwarten, aber das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt hier am besten.

(Video) Rasierer Test 2022 ► 8 Geräte im großen Vergleichstest ✅ Duell der Markenriesen: Braun VS. Philips

Vorteile:

  • Es gibt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • stylisches Set mit faltbarem Mini-Bartschneider
  • Die Qualität der Rasur ist gut.
  • waschbar und für die Nassrasur geeignet
  • LCD-Display mit Minutenanzeige

Nachteile:

  • Rutschiges Gehäuse bei nasser Rasur
  • Schonende Rasur oberhalb der Oberlippe dank Klingensystem
  • nicht so hautschonend wie teure Geräte

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Author: Pres. Lawanda Wiegand

Last Updated: 08/10/2023

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